Kein Problem, dafür gibt's das Forum ja 😉 ja dtf ist halt deutlich weniger Arbeit und sehr angenehm.. Solange man es nicht selber druckt 🤣
Posts by Leif
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Achso.. ja, die schneidest du einfach mit der Schere..
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Dtfs werden nicht geplottet.. 😉 Ist kein Print and Cut Verfahren! Es wird einfach nur die Folie aufs Textil gelegt und verpresst..
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Die gleichen Einstellungen, da sind nicht vom Material abhängen, sondern vom Druckverfahren. Man schaut also welches Druckverfahren für welche Textilien geeignet sind und verpresst sie dann mit den angegeben Werten, für alle unterstützen Materialien gleich. DTF kann auf sämtliche Materialen verpresst werden, wie Polyester, Baumwolle, Gemische... aber eben immer die 155 Grad und 15 Sekunden.
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Kommt drauf an welches Druckverfahren. Dicke der Materialien sind egal.. Immer gleich. Aber je nach Druckverfahren natürlich unterschiedliche Werte. Die Textilien können das aber ab.
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Hier könntest du 2 Flexfolien drucken und übereinander verpressen..
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Hi!
ein größerer Plotter? Wie wäre es mit dem Siser Romeo? Alles ohne Cloud.. viele hier nutzen, wie auch ich, die kleine Version, die Siser Juliet.
PS. Leif, coole Youtube Filmchen!!
Danke
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Die 2, die ist einstellbar.. Die erste meine ich nicht..
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Ich würde die Cricut auch nicht nehmen, da sie nicht einstellbar ist. Daher habe ich mich auch für die Loklik entschieden..
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Also doch.. Sowas hatte ich auch schon raus und dann dachte ich mir.. Kann doch nicht sein? Das gilt doch nicht für die ganze Fläche, sondern pro cm2 vielleicht? Denn Flexdruck beispielsweise benötigt 2-3 bar. Gefühlt schafft sie das auch.. Zumindest vom Ergebnis her..
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So jetzt setze ich einen drauf. Kann man kg in bar umrechnen? Meine Presse kann bis 80 kg bei 38 * 38 cm. Wie viel bar sind das? 😅
Nun bin ich gespannt 🤣
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Dann denke ich hat es was mit der Software zu tun.. Was auch immer das ist.
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Achso.. Dann schneidest du den Träger mit durch. Dann schneidest du mit viel zu viel Druck. Das darf nicht komplett durchgeschnitten werden, sondern nur die Folie, nicht der Träger von der Folie!
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Also ich hoffe du legst nicht die Klebe-Plottermatte mit aufs Shirt zum verpressen
Die Flexfolie selbst hat ja einen durchsichtigen Transfer-Träger. Du plottest deine Schriften ja spiegelverkehrt auf die Flexfolie, dann ziehst du die Flexfolie in einem Stück wieder von deiner Plottermatte ab, entgitterst sie und drehst sie dann wieder um und legst es aufs Shirt.
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Wow! Cricut ist mit dem Preis aber ganz schön abgestiegen. Ich meine, als sie neu war, kostet die Presse mal 1100 Euro oder so ähnlich. Viel zu viel! Aber nun kommen neue Player wie HTV Ront und LokLik (gehören zusammen) und knallen da solche Dinger hin wie die, die ich oben genannt habe. Die habe ich übrigens auch.. cooles Teil und meiner Meinung nach vielseitiger als die Cricut und kostet gleich viel.. aber am Ende alles Geschmackssache..
Ja dann man los! Klar kannst du dich hier wieder melden, dafür ist das Forum ja da
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Hi!
Vielen Dank
Die Kombination hat sich hier als gut erwiesen
Bis auf die Presse. Die kann man nehmen, aber um den nötigen Druck damit aufzubauen, rate ich dir damit Liegestützen zu machen
Also, es geht damit, aber wie im Video beworben, einfach damit übers Textil zu "streicheln".. ahh.. naa.. ich weiß nicht.. also Flexdruck benötigt Druck und den bekommt man mit solch einer Presse nur hin, wenn man sein Gewicht etwas drauf stemmt.. aber es geht. Oder du guckst dir mal die LokLik Impress Auto Smart 2 an. https://plotterfolie.de/de/loklik-impr…38-x-38-cm.html
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Hi!
Folienrückstände auf der Matte? Wie meinst du das? Man plottet auf der Matte eine Folie und zieht die Folie dann von der Matte ab und entgittert sie, da bleibt nichts auf der Matte an Folienstücken zurück.. eigentlich nicht.. ich nehme an du meinst Flexdruck? Flexfolie? Das klebt ja alles am Träger der Flexfolie und nicht auf der Matte.. daher kann ich gerade nicht ganz folgen. Welche Folie nutzt du? Wie genau machst du das?
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Die Lösung hierzu: man muss die Grafiken (wenn diese also nicht als Pixel-Bilder) vorliegen einfach in Bilder umwandeln und dann drucken.
Oh, gute Info, war mir persönlich auch nicht bewusst, kam bisher aber auch nie dazu, drucke nur Pixelbilder. Aber gut zu wissen!!
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Klingt ja erstmal nicht so praktikabel. Wahrscheinlich ist das dann tatsächlich keine Option. Also 1000€ für Drucker, und RIP gegenüber 2500€ oder kommt dann auch noch SW dazu
Bei den professionellen Umbauten ist immer eine RIP-Software dabei.. da muss man nichts mehr kaufen. Baut man selber um, musst du immer eine Software kaufen.
Mich würde dennoch interessieren mit was für Problemen du zu kämpfen hattest und ob die nach relativ kurzer Zeit kommen (absetzen, eintrocknen) oder von Anfang an da sind.
Tinte separierte ständig, also war weiß nur noch wässrig, die Schläuche kann man nicht schütteln, also muss man Druckkopfreinigungen ohne Ende machen. Deshalb haben Profiumbauten ein Zirkulationssystem! Damit die Tinte nicht in den Schläuchen steht! Das war super nervig.. dann ist der Druckkopf schnell eingetrocknet, wieder Kopfreinigungen.. das war alles so viel, das dann meine Cappingstation abgeraucht ist. Den Drucker habe ich dann zum E-Schrott gebracht.. egal mit wem ich gesprochen haben, alle die einen Umbau hatten, hatten viel Ärger. Selbst Profigeräte sind nicht 100% frei von Problemen, aber laufen deutlich geschmeidiger.
Ich hab YouTube Videos gesehen mit unterschiedlichen Varianten. Mal wird Weiß über die Farbe gedruckt, so das auf der Druckseite alles weiß ist und dann direkt gepresst. Manchmal gibt es kein Weiß und wird auch direkt gepresst. Manchmal kommt nach dem Druck noch der Kleber drauf
Also DTF ohne Puder habe ich noch nicht gesehen, scheinbar gibt es sowas aber mittlerweile, wenn man mal recherchiert:
Wissen Sie, was puderloses DTF ist?
Dazu kann ich aktuell nichts sagen, scheint auch noch nicht so die gängige Variante zu sein! Einen Druck allerdings ohne Weiß zu machen, das geht, wird aber eigentlich nur gemacht wenn der Druck beispielsweise auf ein weißes Shirt gedruckt wird, dann kannst du die die White-Underbase sparen.. wenn weiß brauchst du nämlich normalerweise um die Farben strahlend auf ein schwarzes Textil zu drucken, als Beispiel..Daher die Frage ob es mehrere Varianten gibt (vor -Nachteile), neuers Verfahren oder es ist nur rausgeschnitten?! Letztendlich wirkt es immer super einfach.
Einfach zu verarbeiten ist DTF tatsächlich, aber einen Drucker selber zu betreiben ist eine ganz andere Geschichte. Viele bestellen ihre DTFs einfach nur im Internet, ich aktuell auch, obwohl ich sehr gerne einen DTF Drucker hätte.